Aufgrund ihrer Lage (2300 m.ü.M.) besitzt die Stadt ein mildes kalttropisches Klima mit hohen Durchschnittstemperaturen, teilweise kalten Nächten und einer kurzen Regenzeit. Den Interessensschwerpunkt der Studienreise bildete der Dialog zwischen Architektur und Garten. In Mexico City gibt es bezüglich dieser Thematik eine lange Tradition. Dabei spielt neben dem gezielten Einsatz von Vegetation auch die Verwendung von Wasser eine wichtige Rolle. Im Fokus standen insbesondere die Werke von Luis Barragán, der eine unglaubliche Symbiose zwischen Architektur und Garten zu erschaffen vermochte.